NEVER IN TIME mit der Spedition IN TIME

Ich fahre nur noch hin, wohin ich fahren kann. Oder kaufe ein Bike ,und verkaufe es wieder!

Beim Versand der Motoräder nach Los Angeles für unser  Reise in den Süden, mussten wir 5 Wochen auf unsere Motoräder warten. Und der besonders freundliche Chef von In Time, wies jede Schuld von sich. Schuld waren sicher die Reederei, und.........

Als Notprogram machten wir eine Tour durch den Süden Amerikas mit dem Mietauto. Jedes mal  wenn uns Motorräder überholten, auf den Panoramastrassen in Utah,  stieg mir die Zornesröte ins Gesicht. Für in Time hatten wir einfach Pech. Lange hatten wir ( Chefe uns ich) keine Gesprächsbasis, diesen Part übernahm mein Reisekollege. Chefe war ja auch gerade auf Urlaub, und er war, wo er sein wollte, und vor allem wie er es vereinbart hatte. Als ich vorschlug er solle seine Firme in "never in time " umbenennen, antwortete er ob er vor dem Schiff rudern sollte, damit dieses schneller in LA ankomme. Und mit mir spreche er nicht mehr, da mein Partner den Vertrag unterzeichnete. Womit er leider Recht hat, wie man mir beim Rechtsschutz versicherte.

Immer achten das man selber Vertragspartner ist!

Wenn möglich eine Schadensersatzklausel einfügen.

Erst losfliegen wenn das Schiff  anlegt, und der Spediteur soll die Kosten dafür übernehmen.

Natürlich war der Zeitplan der Reise dadurch nicht mehr einzuhalten, und nach 2 Monaten wurde in Mexiko ein Time Out eingelegt. Somit war die Planung bis Peru zu fahren, von Anfang an zerstört. Und die 5 Wochen Zwangsbeglückungin den USA, waren mindestens 3 Wochen Zeit totschlagen, mit heftigen Gemüts Auf und Abs. Die Flugkosten des Rück und Hinfluges  von Mexiko bekam ich kulanterweise durch meinen Reispartner ersetzt. Ihm gewährte er aus reiner Freundschaft und Kulanz eine Entschädigung, hätte das natürlich nicht müssen. Die Rückverschiffung von Panama, eine zeitlich um einiges kürzere Strecke, kostete dann fast das Doppelte. Meiner Meinung nach unverständlich, da wir den Panamakanal umfahren haben zum Zollhafen, aber ein krönender Abschluss.

Die Hin und Rückführungskosten von ca 5000 Euro hätten wir besser in ein Bike investiert. 

 

 

nimm dir Zeit

Plane so das du einfach genug Zeit hast. Buche keine Hotels zu früh. Mittags ist meistens früh genug, und mit Booking.com oder andere Apps, findet man immer etwas. Dies passt dann stressfrei ins Zeitfenster. Definiere wo du hinwillst, aber lasse dich treiben, und reagiere auf Bedingungen und Möglichkeiten, die deinen Weg kreuzen. Zeit zu haben ist für mich das Wichtigste, um eine reise optimal zu erleben. Im Zusammenspiel der mit der zeit, lässt sich schön reingrätschen, wo immer es gerade passt. Darum gib der der zeit einen höheren Stellenwert, da Zeit haben "erleben" bedeutet. Und gerade beim Motorradfahren tun sich oft unverhofft, neue interesante Möglichkeiten auf. Und dan ist Zeit haben der Jackpot. Verstärken lässt sich dieses Gefühl, durch eine große Unabhängigkeit, zum Beispiel mit Zelt.

Fischen mit Mongolen - Zeit wird relativ
 

Jack, der Tätowierer meines Vertrauens lädt mich ein auf ein Fischerwochenende. Ich freue mich, leider wird der erste Termin kurzfristig um eine Woche verschoben. Der nächste startet dann mit einigen Stunden Verspätung, aber hallo wir sind in der Mongolei. Nach einer Fahrt von ca 200Km einigen sich die mongolischen Fachkräfte, dass in der Gegenrichtung die besseren Fischgründe seien. Kurzentschlossen dreht man um, um tief auf der anderen Seite in die Steppe zu fahren. Hier ist zu bemerken, dass einige hundert Kilometer für einen Mongolen, den Stellenwert eines Bezirkswechsel darstellen.

So fahren wir logischerweise in die Dunkelhei, auf der Suche nach dem besten Fisch. Und es war die dunkelste Nacht meines Lebens, bereichert mit unzähligen Blitzen und Schneeregen. so am Rande möchte ich bemerken, Jack fuhr ohne GPS. Auf die Frage wo den der Fluss sei, erfuhr ich aus profunden Munde, einige hundert Meter links von uns. Die letzte Flussdurchfahrt setzte dann 50m später unser Auto ausser Gefecht. Es war jetzt so um Mitternacht rum, und die Höllennacht rumorte weiter. Die Ursache war schnell gefunden, und ein Telefonat mit dem "Bro" löste das Problem. In einer Weise das dieser vorbeikommt, den Keilriemen mitbringt, und alles ist wieder gut. der Europäer dachte jetzt, scheiße das wird ein im Auto!

Jack beginnt völlig relaxed das Dachgepäck zu lösen, mit den Worten " da links runter ist nicht weit der Fluß". Es war arschkalt und alles feucht, und der Lulueuropäer hatte leichte Zweifel. Aber wir erreichten wirklich sehr bald das Ufer, jetzt noch Zelt aufstellen, und rein in den Schlafsack. ich machte das so, die mongolischen Freunde, nutzten die Gelegenheit zu Nachtfischen. Bewaffnet mit den besten selbstgebastelten Ködern, und einer Flasche Wodtka, gings noch raus in die Nacht.

Die nächsten beiden Tage wurde ich zum Hüter des Feuers, da ich kein Fischer bin und auch keiner werde. Es gab natürlich die frischeste Fischsuppe, und jede Menge Hochgefühle, eingebettet in eine atemberaubende Umgebung. Heredn mit Treiber zogen vorbei, machten Halt auf einen Kaffee. Näherte sich ein unbekanntes Auto, wurde schon mal die Beute im Schotterbett des Ufers versteckt, da bestimmte Arten wegen Überfischung unter Schutz stehen.

Lockere Frage an Jack, wann kommt der "Bro", Sonntag Vormittag. Na dann, muss glaube ich nicht erwähnen das der "Bro" etwas später kam. Die europäische Zeitrechnung geht ab diesem Zeitpunkt in den Stressmodus. Die Mongolische sagt " bin ich schon mal hier, gehe ich schon fischen. Es war nun klar das wir wieder in der Dunkelheit, die Straße suchen werden. Und auf den Weg dorthin, wurde auch noch schnell eine vielversprechende Stelle befischt. 

Der Europäer in mir, meldete seine Bedenken an. Der Halbmongole erinnerte sich, gelernt zu haben Zeit ist relativ, wenn man sie hat. Und so erreichten wir in den ersten Stunden des neuen Tages Ulaanbaatar, und wieder dazu gelernt. Ich hätte wohl an dem Defekt gebissen, Jack lies das Auto stehen, und widmete sich dem, wofür wir aufgebrochen sind. Und siehe da, mit einem "Bro" lebt man entspannt.

 

mit Köpfchen fahren
wenn´s total easy vom Gas geht, dann ist Platz für Gschicht´l

an alle Kartenliebhaber

Die gelben Straßen und ihre Überraschungen


 

Es ist als würde man durch den Botanischen Garten fahren, der löchrige Asphalt zieht eine schöne Kurve, doch gleich danach senkt sich die Straße um einen Meter ab.

Das durchschlagen des Federbeines, vielleicht sollte ich doch ein wenig abnehmen, erinnert an die Gelbe der Karte.

Aber so sind sie nun mal, die gelben Straßen, bieten aber fast immer ebenso viel wundersame Überraschungen.

So empfanden wir diese 200 km durch Mexikos Berge im Süden, als Überraschungsgeschenk. Man muss jetzt nicht nur Gelbe fahren, aber ab und zu ist es eine Bereicherung.

So braucht man nicht täglich 80 km Offroad, mit der alten Dame voll bepackt, und den sportlichen Erscheinungsbild entfleucht.

Die Geschwindigkeit an das Alter und Umstände angepasst, erscheint dieser Abschnitt aber als Highlight. Und mutiert zum reinen Vergnügen, welches vom brüchigen Asphalt nach Stunden abgelöst wird.

Es wäre gelogen zu sagen, dass man nach Stunden, den neuen Bodenbelag nicht zu schätzen wüsste. Und das Brüchige verspricht irgendwann Gutes.

Aber diese Durchquerung der rauhen Berge, von Oaxaca Richtung Palenque, bot wunderschöne Eindrücke.

Entlockte uns auf den ersten Kilometern die Berge hoch, durch Agavenfelder zur Meskalgewinnung, ein „so schlimm sind die Gelben gar nicht“. Dann führte uns der ständig schlechter werdende Asphalt auf 2500m hoch. Durchquerten Orte wie Adlerhorste in den Berg gedrückt, und jeder m² Boden wurde mit Überhängen noch optimiert. Es verwundert das so viele Leute hier noch leben, hat doch die Autobahn, viele von der Lebensader abgeschnitten. So sterben ehemalige Versorgungsstationen weg, und werden von der Natur zurückerobert. Mann würde sich auch nicht wünschen, hier Trucks oder Busse vor sich zu haben. Kaum vorstellbar wie hier wohl vor dem Autobahnbau, der Verkehr ablief.

Jetzt gleicht die Straße einer Panoramastraße, welche nur noch notdürftig erhalten wird. So fährt immerzu hoch, durchquert in den verschiedenen Höhen, die dort angesiedelte Pflanzenwelt, und kommt aus dem Staunen nicht heraus. Plötzlich fährt man über der Wolkendecke, ein toller Anblick, es wird entschieden kälter, nässer, und die Straße immer schlechter. Jacke anziehen und durch !

Am Scheitelpunkt wird nur kurz gehalten, es ist feucht und kalt, die Siedlungen ausgedünnt, und gleich geht es weiter runter.

Aber ab hier ändert sich das Erscheinungsbild enorm, der Kamm der die Straße runterführt, scheint keine Wolke auf die Andere Seite zu lassen. Der Asphalt wird immer schlechter, und bricht mal ganz ab.

Und spätestens jetzt klingelt es im Kopf, „wir haben erst die Hälfte vom gelben vom Ei“. Und der Weg führt durch eine Flora und Fauna, wie noch nie erlebt. Regenwald umgibt uns, und der Asphalt ist Geschichte. Orte sind ab nun Indiosiedlungen, verbunden durch ein einspuriges Erdband. Als wäre man in einem anderen Land, tauchen holzsammelnde Indios auf, und tragen enorme Lasten mit Stirnbänder.

Uns wird klar, heute kommen wir hier nicht mehr raus. Und ein Blick in den Himmel sagt uns, „ ein Unterstand für das Zelt muß gefunden werden“. Darum Vertrauen ist gut, Unterstand besser !

Wir fahren weiter zum nächsten Ort. Die Sonne hat sich schon auf die Andere Seite verabschiedet, und jedes durchbrechende Restlicht ist ein Hoffnungsschimmer.

Ab nun sind wir im „wo schlafen“ Modus. Die dichten Wolken, die Natur die nie trocken zu sein scheint, das fehlen eines Stückchen gerader Fläche als Zeltplatz, verstärkt den vorher gefassten Entschluss.

Ein Hotel haben wir natürlich nicht gefunden, aber im nächsten Ort, einen Überdachten Zeltplatz, neben dem Versorgungsladen.

Es gibt warmes Abendessen, genug zu trinken, und ein trockenes Plätzchen, besser geht es nicht.

So messen sich abends einige Jugendliche mit Franz beim Bier trinken. Kommen 2 mal zurück, und die Erkenntnis diese Abends ist, sie kennen mehr Bayernspieler, als der Bayernhosen tragende Bayer. Aber man muss nicht alles wissen, speziell hier in den Bergen.

Beim ins Zelt gleiten, ist ja ein wenig wie ein zu großes Ganzkörperkondom, hoffen wir beide das die Nacht trocken bleibt.

Glück gehabt wir starten tags darauf ins Trockene, wobei feucht ist es hier immer.

Bald wird mir klar, auf der Seite der Berge, nenne sie Indioseite, wurde nie ein Asphaltband verlegt. Ein Schelm der Böses denkt.

So wird uns klar, dass die Ankündigung, die Straßenqualität ändert sich nicht bis zur Hauptstraße, wird wohl zutreffen.

So war es dann auch, und beim ersten Straßenladen wird mal gerastet. Und zufrieden bestätigen wir uns gegenseitig, dafür fährt Mann durch Zeit und Botanischen Garten. Aber es muss auch nicht jedem Tag Gelb sein.

Na dann, du hast Zeit, gerade nichts vor, bist offen für Überraschungen, möchtest Motorrad und Gewand richtig dekorieren, „ dann zieh dir ab und zu eine Gelbe rein!“

Das passiert mir überall

Scheiße, ham`s  mir schen dahoam


 

Macht euch bereit auf eine Geschichte, welche den Frust des zeittotschlagens mitträgt. Außerdem tut mir der Arsch vom Radfahren weh, möchte ich Radfahren wäre ich nach Südfrankreich gefahren. Wie überhaupt Radfahren als Alternative zum Motorrad, null Reiz verströmt, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Fahren nun den 3ten Tag Rad, an sich ständig wiederholenden Stränden, nur die Namen ändern sich. Dementsprechend lustlos breche ich beim ersten „Cafe“ Schild ab. Groß erstrahlt draußen Cafe, da hält man auf Entzug schon gerne an. Aber weit gefehlt, warum habe ich in diesem Entwicklungsland USA, mehr erwartet als „Cafe Americano“, eingebrannt aus der Kanne.

Darum hams mia schen dahoam! Aber so schnell kommt ihr mir nicht davon, da über die Wochen viele Eindrücke und Betrachtungen, großes staunen hervorriefen.

Zu Beginn, es ist eine völlig subjektive Betrachtung, welche wohl jeder anders sieht.

Ich fahre den Strand entlang, wo irgendwann jeder Kilometer dem Ersten gleicht. Habe ich schon erwähnt, dass der Sattel ganze Arbeit leistet, und das Popscherl revoltiert?

Plötzlich geht eine Surferin zur Dusche, und quert den Radweg im „schwarzen String“. Nach 4 Wochen weg von zu Hause, und unzähligen wohlgenährten Damen, ein Anblick der plötzlich die Welt in einem anderen Licht erscheinen lässt. So beflügelt fühlt sich der fahrbare Untersatz, vom Typ Ackergaul, wie ein reinrassiger Renner an. Beflügelt und voller Endorphine, geht es fast schwerelos weiter.

Plötzlich überholt wieder ein „schwarzer String“, diesmal über einer weißen Gymnastikhose. Und der Träger, die Betonung liegt auf Träger, holt mich aus meinem Wohlfühlmodus. Urplötzlich erfolgt durch den Gleichen, leider nicht mit demselben „schwarzen String“, ein unerschütterliches Gedankenbeben, und vorbei ist die Welle der Schwerelosigkeit, die mich gerade noch trug. Und der Sattel meldet sich auch wieder.

Das bisher erlebte zu verarbeiten und nieder zu schreiben, sitze ich jetzt bei schlechtem Kaffee, und ohne Internet. Nicht dass das eine Katastrophe wäre, aber es reiht sich lückenlos in die Vision eines Entwicklungslandes ein. Was fast überall auf der Welt Normalität zu sein scheint, ist hier noch nicht angekommen.

Jetzt werdet ihr denken, ein „Suderer vor dem Herrn“, nein ein frustrierter Beobachter. Wie es dazu kommt erkläre ich euch mit der nächsten Geschichte.

Ich wollte in LA das Museum für Modern Art aufsuchen. Wir genießen die enorme Gastfreundschaft von Karl, hier in Huntingten Beach. Erste Adresse außerhalb des Zentrums, wo sich wiederum das Objekt der Begierde vieler befindet.

Auf meine Frage an Karl, wie ich mit Öffis ins Zentrum käme, ein vielsagendes Kopfschütteln. Es gibt wohl keine, und da Karl noch nie Öffi fuhr, war das Thema erschöpft. So blieb das Museum ein frommer Wunsch.

Fette Autos, 7spurige Autobahnen, eine Spur für Fahrzeuge mit mehr Insassen, eine gegen Maut, aber kein Öffis, eine Katastrophe dieses Land. Überhaupt scheint der Fokus auf einem protzigen Auto zu liegen, und das Wichtigste zu sein. Die Dichte an Gurgelnden Pick Up`s ist erschreckend. Und so ist der Pick Up oft das beste Stück der Bewohner, der unzähligen Wohnmobilparks. Häuser werden mit dem Truck geliefert, und schnell mal hingestellt, irgendwo in der Wüste.

So entsteht mit der Zeit um jedes Wohnmobil oder Bausatzhaus, ein eigener Schrott – Müllplatz. Wird umgezogen, und der Camper ist abgewohnt, lässt man das Ganze einfach stehen.

Wohnen verliert durch die Mobilität jede Individualität. Kein Wunder das ein starker Wind schon zerstörerische Wirkung zeigt.

Manchmal im Gespräch werden wie gefragt, ist Österreich eine große Stadt, und ein junger Soldat dachte wohl, Monte Carlo sei eine Soße zur Pizza.

Pizza ist ein gutes Schlagwort. Damit lässt sich der schnelle Hunger gut stillen, vielleicht ein Bierchen dazu. Ein Bierchen im Spaßviertel zum Essen scheint ein Riesen Problem zu sein. So verkaufen die meisten Fast Food Anbieter keinen Alkohol. Im Shop daneben gibt es Bier, mit dem dazugehörigen Papiersack.

Stellt euch vor Kinder sehen wie man Bier zum Essen trinkt, eine Katastrophe, da gerät das System aus den Fugen. Dann schon lieber in der Pause einige abknallen, und immer schön bewaffnet  sein. Bei denen fährt der Lift nicht bis ganz hoch. Vielleicht lassen sich so Biermassaker an Schulen vermeiden.

Aber dank der Waffenlobby wird ein Flohmarktbesuch, zum beängstigenden Erlebnis. Ein richtiges „na Bum“ Erlebnis, wenn neben Kinderspielsachen am Flohmarkt, Pistolen, Gewehre, und Munition angeboten wird.

Von Ramboverschnitten in Camouflage Maskierungen, den Gürtel mit allem Lebenswichtigen aufmagaziniert, wird Freiheit zum Kauf angeboten. Womit wir wieder beim Lift wären, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob der Lift bei diesen Typen überhaupt nach oben fährt.

So trinkt man seine Bierchen zu Hause, und putzt seine Schwanzverlängerungswaffen. Zeit genug hat man, da die reine Spielzeit von einer Stunde des Footballgames, mit Werbung auf mindesten 3 Stunden aufgebläht wird.

Franz hatte sofort einen Lösungsansatz, wäre das so bei uns, würde ich den Fernseher beim Fenster rauswerfen.

Aber die Pausen bieten genug Zeit für die Häppchen, und so werden wohl Tonnen an Chips und andere gesunde Sachen gegessen.

Für uns war es fast unmöglich ordentliches Brot zu bekommen, der Großteil schmeckt wie Isolierung, und fühlt sich auch so an.

Ihr denkt wohl was für ein Miesmacher, aber bis auf die überragende Landschaft, speziell in Utah, konnte ich nicht viel Positives erkennen.

Ja doch, die unheimliche Gastfreundschaft unserer Gastgeber.

Dann wird es wohl schwierig auf Grund der vielen Homeless People, und deren Lebensumstände. So entsteht schnell ein Bild einer gnadenlosen, geldbestimmten Gesellschaft.


 

Der amerikanische Traum, wird schnell zum Alptraum.

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